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Wie ich zum Bücherschreiben gekommen bin?

Wie ich zum Bücherschreiben gekommen bin?
Wie ich zum Bücherschreiben gekommen bin?

Wie ich zum Bücherschreiben gekommen bin? Die Antwort auf die vom Autor gestellte Frage ist vielfältig: Zum einen durch anfängliche Zufälle, nicht zuletzt durch immer wieder neue Auf gaben, die ihm übertragen wurden; dann aber zunehmend und bewusst durch sein eigenes Motiv, die Sicht seiner Leserinnen und Leser auf die Welt mit seinen Schriften und Büchern auszuweiten und positiv zu beeinflussen. Begleiten Sie Pater Adalbert Ludwig Balling beim Lesen dieses spannenden Buches und sehen Sie bei der Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse und Erinnerungen die Welt und die Menschen vielleicht auch aus einer neuen Perspektive: Die Welt - vielfältig, farbig, bunt, interessant, spannend, immer wieder überraschend - und am Ende sogar liebenswert ... [Studiendirektor REINHART URBAN]

216 Seiten, Taschenbuch

Kommentar des Verfassers:

Liebe Freunde nah und fern, es freut mich sehr, dass das Echo auf dieses zuletzt erschienene Buch so gut ist. Von mehreren Seiten wurde mir telefonisch mitgeteilt, man habe zwei Tage nur gelesen. Andere ließen mich wissen, sie hätten das Buch schon an mehrere Bekannte weiterempfohlen. Und zwei Ehepaare sagten mir am Telefon, sie hätten abends im Bett einander daraus abwechselnd vorgelesen: Über solche Feedbacks freut man sich besonders.

Im Epilog des Buches habe ich mich bei vielen meiner Freunde und Wohltäter bedankt: Ohne sie wäre vieles in meinem Leben nicht möglich gewesen. Ich habe auch erwähnt, dass ich trotz aller Schwierigkeiten und Probleme am Ende immer wieder feststellen durfte: Letztlich hat sich alles zum Guten hin gewendet, denn Gott schreibt bekanntlich auch auf krumme Zeilen gerade!

Was im Buch vielleicht zu wenig oder nicht deutlich genug erwähnt wurde, sei hier nachgeholt: Ich hatte in all den Jahren, als ich für die Mariannhiller Presse in Deutschland verantwortlich war, volle Freiheit von Seiten meiner Provinzoberen; niemand machte mir Vorschriften zu meinen journalistischen Arbeiten. Niemand hinderte mich bei geplanten Foto- und Info-Reisen. Und auch beim Bücherschreiben redete mir niemand rein. Man vertraute mir, dass ich es richtig machen würde. – Das war eine sehr vornehme und edle Geste. Danke an alle: An die Noch-Lebenden und auch an die bereits von uns Gegangenen!

Last not least – gilt mein besonderer Dank Pater Andreas Rohring, meinem Nachfolger als Chefredakteur unserer Zeitschrift und Kalender. 34 Jahre lang redigierte ich unsere Zeitschrift; dann übernahm Pater Andreas. 40 Jahre lang redigierte ich unsere Kalender, und dann ging auch dieser Job an Pater Andreas. Wir hatten zuvor jahrelang nach einem Nachfolger gesucht. Danke, herzlichen Dank, Pater Andreas! – So, nur so, hatte ich künftig mehr, viel mehr Zeit zum Bücherschreiben…

[Adalbert Ludwig Balling CMM / Ostern 2021]

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